Samuel Marti & Cie. in Montbéliard

die umfangreichste Quellensammlung zu den Anfangshjahren der Uhrenfabrik Samuel Marti in Montbelliard.

Brief von Lorenz Bob (Furtwangen) an Samuel Marti (Montbéliard), 21.05.1857
Brief von Lorenz Bob (Furtwangen) an Samuel Marti (Montbéliard), 21.05.1857

Eine französiche Uhrenfrabrik auf meiner Webseite. Wie kommt es dazu? Wer sich mit der Uhrmacherei im Schwarzwald beschäftig wird früher oder später damit konfrontiert, dass die schwarzwälder Uhrmacher aus anderen Regionen Produkte einkauften, die sie so nicht im Schwarzwald beziehen konnten. Eine Stadt mit der reger Handel getrieben wurde war Montbéliard in Fankreich. Von dort wurden z.B. Uhrwerke von der Horlogerie Samuel Marti & Cie. eingekauft. Die Abgebildete Briefhülle an S. Marti stammt von dem bedeutenden Uhrmacher und Lehrer an der Uhrmacherschule Furtwangen Lorenz Bob und ist ein Beleg für den Kontakt nach Frankreich. Für alle die sich für die Uhrenfabrik S. Marti interessieren, sind weiter unten auf dieser Seite viele Originalbelege aus der Zeit von 1836 bis in die 1870er Jahre zum Selbststudium zur Verfügung gestellt.


Firmengeschichte  S. Marti et Comp.

S. Marti war eine der großen Uhrenfabriken die in und um Montbéliard Rohwerke in verschiedener Ausführung für Pendulen herstellten. Zu den Geschäftsführern der Anfangsjahren gehöhrten die drei Teilhaber Boilloux, Moser und Samuel Marti (siehe Schreiben vom 28. Oktober 1836). Schon um 1850 beschäftigte S. Marti 250 Arbeiter und verfertigte jährlich über 20 000 Stück Rohwerke. Die meisten Rohwerke wurden nach Paris geliefert und dort fertig gemacht d.h. finieren der Hemmung, polieren, regulieren und einsetzen in das Uhrengehäuse.

 

Familie:

Heimatort von Samuel Marti ist Langenthal in der Schweiz. Es gibt einen Bruder Andreas Marti der 1837 noch in Langenthal wohnt. (Quelle: Brief vom 17. Nov. 1837)

 

1836

Ältester Beleg, ein Paket Begleitschreiben von Jn. Baptiste Blètry in Belfort an die drei Teilhaber Boillox, Moser und Marti, der Uhrenfabrik in Montbéliard vom 28. Oktober 1836. Er ist in der Quellensammlung einzusehen.

 

1837

Älstester erhaltene privater Brief vom 17. November 1837 von I. Seiler, vermutlich Arzt in Bern, an Samuel Marti in Montbéliard der in der Quellensammlung einzusehen ist.

 

1839

Ältester erhaltener Geschäfts-Brief vom 18. Juli 1839 von Johann Reveilhac & Fils (Paris) an Moser & Marti (Montbéliard) der in der Qellensammlung einzusehen ist.

 

1839

Mention Honorabel, Auszeichnung auf der Industrieausstellung Paris (Quelle: Brief vom 07.07.1855, siehe Briefesammlung weiter unten)

 

1840

Erster unten einzusehender Brief mit einer Auflistung der gelieferten Uhrwerke mit deren Empfänger

 

1842

Erster unten einzusehende Brief der nicht mehr an Moser & Marti sondern nun an S. Marti & Cie (Montbéliar) adressiert ist.

 

1844-1849

Médaille Bronze, Auszeichnungen auf den Industrieausstellungen in Paris (Quelle: Brief vom 07.07.1855, siehe Briefesammlung weiter unten)

 

1851

Ausstellung London: "Von Marti und Japy fréres waren Rohwerke in der Londoner Ausstellung  aufgelegt." (Quelle 1, S.47).

 

(Die Firmengeschichte wird je nach Zugang zu weiteren Qellenschriften aus der Zeit erweitert. Da die Uhrmacherei in Frankeich nicht das Hauptanliegen dieser Webseite ist, kann das dauern)


Das Uhrwerk für die Pendule

Uhrwerk für eine Pendule, Pendel mit Fadenaufhängung, Hakengang mit massivem Anker, Frankreich um 1850
Uhrwerk für eine Pendule, Pendel mit Fadenaufhängung, Hakengang mit massivem Anker, Frankreich um 1850

Das abgebildete Uhrwerk ist eines der typischen französischen Uhrwerke wie sie S. Marti zu 10 000 im Jahre herstellte. Ob das eines von ihm ist kann ich nicht sagen. Das Uhrwerk ist am Zifferblatt montiert und wird mit dem Zifferblatt und dem hinteren Ring im Uhrengehäuse verspannt. Dank der großen Toleranzen und der auf wenige Größen beschränkten Werkdurchmesser können die Uhrwerke nach Belieben in die Gehäuse eingebaut oder ausgetauscht werden.

Ich bin auf der Suche nach einem Rohwerk von S. Marti. Wenn Sie eines besitzen und sich davon trennen könnten, ich hätte Interesse.


Samuel Marti und der Handel mit Deutschland

Brief von Marti Paris an S. Marti in Montbeliard, 8. Okt. 1846. Erwähnung des Handels mit dem Schwarzwald
Brief von Marti Paris an S. Marti in Montbeliard, 8. Okt. 1846. Erwähnung des Handels mit dem Schwarzwald

Mein bis jetzt ältester Beleg über eine Zusammenarbeit von Samuel Marti mit dem Schwarzwald ist der Brief von der Niederlassung Marti in Paris an das Stammhaus in Montbeliard vom 8. Oktober 1846. Ein aus dem Schwarzwald stammender Herr Löffler in Le Mans soll Zifferblätter oder Uhrenschilde aus Deutschland liefern. Scheinbar kauft dieser Herr Löffler auch etwas bei S. Marti was nach Deutschland geliefert werden soll. Ein Versuch der Übersetzung des Textes folgt nach diesen einleitenden Sätzen. Wenn jemand etwas anderes liest würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

 

Monsieur S. Marti et Cie Montbéliard,  Paris 8. Oktober 1846

Wir bestätigen Ihnen unseren Brief von vorgestern und übersenden Ihnen anbei einige Schriftstücke von Ende September, darunter die allgemeine Übersicht über den Verkauf der Uhrwerke, die sehr schön ausgefallen ist.

 

Auch diesen Monat hätten wir ebenso viel verkaufen können, wenn uns nicht die wichtigsten Kaliber fehlten. Heute sind wir erst bei Stück 370, (die Angabe 380 in unserem Brief vom 4. des laufenden Monats war nicht korrekt).
Ständig müssen wir Leute wegschicken und können ihnen nicht einmal eine Zusage machen. Wir haben Vormerkungen für mindestens 500 Uhrwerke, allein nur von unseren besten Käufern, wie z.B. Baschet, Petit, Aréra, Piéfort, Stock, Grimaud, Lesage Baré, LeMaire und Lecocque.
Einige Dutzend von Tableaux 110m/m(?) und Minuteries 80 und 87 könnten wir ebenfalls sofort verkaufen. Am dringendsten benötigen wir jedoch die Schlagwerke 80 bas (?) und 70 m/m(?).
Heute Vormittag waren wir bei Baschet für die Quartièmes, bitte senden Sie sie schnell. In diesem Brief sende ich Ihnen auch einen Brief an Monsieur l’Epée, mit dem Überblick über den Lagerbestand und die Verkaufsabrechnungen September. Die Schriftstücke (Lagerbestand und Verkaufsabrechnungen) für Morez sind schon rausgegangen, außer der Gesamtabrechnung fürs Jahr.
In des ersten Tagen folgen Ihre Frachtbriefe. Ab heute senden wir Ihnen nach und nach unsere Schriftstücke.

Denken Sie bitte an unsere Fälligkeit zum 16. des Monats.

Vor einiger Zeit haben wir Herrn Löffler in Le Mans angeschrieben (er stammt aus dem Schwarzwald, wo er auch sein Hauptgeschäft betreibt) bezüglich Uhrenschildern aus Deutschland.
Gestern hat Herr Löffler uns einen Besuch abgestattet und wir haben nun einiges mit ihm zusammen vor. In diesem Fall würden wir die Ware direkt von Morez aus nach Deutschland versenden. Damit Le Jacquemin von dieser Entwicklung nichts erfährt, gedenken wir sie durch Ihre Hände zu senden, dazu teilen wir Ihnen die Anschrift des Empfängers mit, in den nächsten Tagen. Vielleicht wäre es möglich, einen Austausch zu machen (=auf Gegenseitigkeit zu arbeiten). Was halten Sie davon?

Für heute senden wir Ihnen, meine Herren, unsere ergebenen Grüße,

Marti und Engler


Passport à l' IntèriEur de Montbèliard à Paris

Passport à l' Intèrieur de Montbèliard à Paris, horloger Frèdèric Henri Lods, 1857
Passport à l' Intèrieur de Montbèliard à Paris, horloger Frèdèric Henri Lods, 1857

Viele der in dem Quellenverzeichnis weiter unten veröffentlichten Briefe an Samuel Marti zeigen den regen Warenversand zwischen den uhrenmachenden Produktionsstätten in Montbeliard und der Firmenniederlassung in Paris. Wollte ein Uhrmacher von Montbeliard nach Paris reisen, so benötigte er einen Reisepass für das Inland. Der hier veröffentlichte Reisepass vom 6. Juni 1857 ist ausgestellt auf den Uhrmacher Henri Frèdèric Lods und erlaubt ihm ein Jahr lang zwischen Montbeliard und Paris zu reisen. Auf der Rückseite ist ein Vermerk vom 29. April 1858, dass er nun von seiner 18 Jahre alten Ehefrau Sophie Louise Dubois begleitet wird.


behandlung von Herzbeutelwassersucht - Privater Brief an Samuel Marti 1837

Brief an Samuel Marti in Montbeliard (17. Novemver 1837)
Brief an Samuel Marti in Montbeliard (17. Novemver 1837)

Der Brief (17. November 1837) von I. Seiler, vermutlich Arzt in Bern, an Samuel Marti in Montbeliard gibt uns einen Einblick in viel persönliches, ist aber auch gleichzeitig Zeitdokument der Medizingeschichte. Ausführlich beschreibt I. Seiler die Behandlungsmöglichkeiten der Herzbeutelwassersucht in seiner Zeit an welcher Andreas Marti, der Bruder von Samuel Marti, erkrankt ist. Zusätzlich berichtet er noch von einer Maschine um Linsen für sein Mikroskop schleifen zu können. Der Text des Briefes ist im folgenden wiedergegeben, die Fotos des Briefes sind unten bei den Qellen eingeordnet.

Brieftext

"Theurer Freund  Bern den 17. November 1837

Deine Nachrichten vom 13. dieß deinen Bruder betreffend haben mich sehr bedrückt; besonders die Hoffnungslosigkeit welche seine Aerzte selbst zeigen. Ich glaube dir in meinem letzten Brief geschrieben zu haben daß im Allgemeinen diese Wassersuchten von unterdrückten Hautausschlägen zu den gefährlichsten gehören, besonders diese Art der Herzbeutelwasersucht woran wie ich bestimt glaube dein Bruder leidet. Unter so bewandten Umständen wird Hülfe schwerlich möglich. Ich erinnere mich nur an ein Mittel das in neuester Zeit sehr gerümt wurde und das mir noch Heilung bewirkte wo alle andere gewöhnlichen Mittel, Fingerhut und Meerzwiebeln selbst bis zur Vergiftung gereicht, die Urinabsonderung um keinen Tropfen zu vermehren im Stande war. Dieses Mittel welches mir damals noch Hülfe brachte ist das Veratrinum serum.

Du begreifst aber gewiß meine Stellung gegenüber Hb Dc. Gugelmann gar wohl und wirst einsehen daß ich nicht nach Langenthal schreiben konnte. Thut noch dies oder jenes. Auf der anderen Seite aber könnte ich es vor mir selbst nicht verantworten, vielleicht etwas zu seiner Hülfe beitragen zu können, und es äußeren Rücksichten wegen zu verschweigen. Der einzige Ausweg bleibt der: ich gebe dir Rezept und Verfahren an, du schickst es nach Hause es hätte es ein Arzt von Montbeliard gegeben oder so etwas. Aber jedenfalls nur unter der Bestimten Bedingung daß mein Name verschwiegen bleibe sende dir hirmit dieses Rezept. Du kannst es dann abschreiben und nach Hause schicken.

Rp. 

Veratrini puri gr Vii

Spirit Vini gtt Vii

Arungiae porei Z i

M. f. Unguent. S. täglich 2 mal eine Bohne groß in Bauch oder Stirne gegend einzureiben

für Andreas Marti

Du darfst aber dann deiner Mutter nicht verhehlen daß das Mittel sehr theuer ist und obiges Rezept schon etwa auf Bz 23 kommen wirt. Am besten ist es wenn dein Bruder noch Kraft hat es selbst einzureiben, und lange zu reiben bis die Haut alles Fett aufgenommen hat. Sollte auf die 3. oder 4. Einreibung keine Wirkung erfolgen so darf Sie dann eine Haselnuß groß einreiben laßen; wenn auch dieses nicht hilft die erste Substanz des Rezeptes auf. gr Xii zu vermehren. (Veratrini puri gr Xii) und wieder mit einer Bohne groß anzufangen. Du kannst sagen du habst das Rezept und die Anweisungen diesem oder jenem, oder auch gar nicht sagen von wem du es hast, dieß ist mir gleichgültig, nur Compromittiere mich nicht den Arzten in Langenthal gegenüber.

Was die besprochene Maschine angelangt, so ist ihr Zweck durchaus kein Geheimniß, wenigstens für dich nicht, Sie soll dazu dienen Glaslinsen (zu meinem Mikroskope) aus verschidenen Radien schleifen und polieren zu können; lieber noch aber währe mir wenn ich statt einer Kugelförmigen eine parabolische Gestalt heraus brächte. Sobald ich mit allem im Reinen bin werde dir die Zeichnung zusenden. Deser Brief sollte heute schon abgehen, alleine ich war bis noch 12 Uhr im Spital wo ich einer Operation beiwohnte.

habe wol theurer Freund es grüßet Dich Genzlich Dein

I. Seiler"


Biefe und Belege der Uhrenfabrik Samuel Marti in MOntbéliard und Paris

Die Dokumente in der Quellensammlung sind chronologisch geordnet. Meine Sammlung umfasst mehr als 120 Dokumente der Firma S. Marti & Cie.. Eine große Auswahl daraus habe ich hier veröffentlicht.

28. Oktober 1836, Paketbekleitschreiben von Jn. Baptiste Blétry (Belfort) an Boilloux, Moser und Marti in Motbélirad

17. November 1837, Brief von I. Seiler (Bern) an Samuel Marti (Montbéliard)

18. April 1838, Brief von I. Seiler (Bern) an Samuel Marti (Montbéliard)

18. Juli 1839, Brief von Johann Reveilhac & Fils (Paris) an Moser & Marti (Montbéliard)

13. November 1839, Brief von Forge Baumotte & Montegney (Gauthier & Cie) (Rougemont) an Moser & Marti (Montbéliard)

05. März 1840, Bief von Dr. I. Seiler (Berlin) an Moser und Marti (Montbéliard)

15. März 1840, Bief von Moser & Marti (Montbéliard) an Moser&Marti (Paris)

07. Juni 1842, Brief von Schmerber Fils (Mulhausen) an S. Marti & Cie (Montbéliard)

05. Dezember 1842, Brief von S. Martie & Cie. (Montbéliard) an S. Marti & Cie (Paris)

24. Februar 1843, Brief von S. Marti & Cie. (Montbéliard) an S. Marti & Cie. (Paris)

14. April 1843, Brief von S. Marti & Cie. (Montbéliard) an Handing Cooker (Lille)

03. September 1843, Brief von S. Marti & Cie. (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

04. Februar 1844, Brief von S. Marti & Cie. (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

12. März 1844, Brief von S. Marti & Cie. (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

17. März 1844, Brief von S. Marti & Cie. (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

06. Mai 1844, Brief von S. Marti & Cie. (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

01. September 1844, Brief von S. Marti & Cie. (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

04. September 1844, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

15. November 1844, Brief S. Marti & Cie. (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

28. Dezember 1844, Brief von Bergeron Verdie & Cie (Lyon) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

28. Juli 1845, Brief von Louie Anerist (?)  (Langenthal) an S. Marti & Cie. (Paris)

31. Oktober 1845, Brief von Jacquemin Pere & fils (Morez) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

04. Januar 1846, Brief S. Marti & Cie. (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

08. Januar 1846, Brief von J.J. Meyer & Cie (Mulhouse) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

25. Januar 1846, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

31. Mai 1846, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

17. Juli 1846, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

01. März 1847, Brief von Grand (Chálons) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

01. März 1847, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

08. Mai 1847, Brief von Constant Pepe (Orgeans) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

28. September 1848 (1845?), Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

18. Dezember 1849, Postschein von S. Marti (Montbéliard) an S. Marti & Cie. (Paris)

20. Februar 1850, Postschein von S. Marti (Montbéliard) an S. Marti & Cie. (Paris)

25. Februar 1854, Brief von S. Marti (Montbéliard) an S. Marti & Cie. (Paris)

29. Februar 1854, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

01. Juli 1855, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

07. Juli 1855, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

20. Juli 1855, Brief von S. Marti (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

13. Juni 1856, Brief von Jackson Fres. Petin Gaudet & Cie (Rive de Gier) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

21. April 1857, Brief von Eduard Muralt (Langenthal) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

18. Dezember 1857, Brief von S. Lehmann Fils (Belfort) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

04. Mai 1866, Brief von Cocker Brothers (Sheffielde) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)

04. Februar 1870, Brief von Aubry Fils (Fougercilles) an S. Marti fils (Montbéliard)

28. Oktober 1870, Brief L. E. P. Japy & Cie. (Berne) an S. Marti & Cie (Montbéliard)

10. August 1871, Brief L. E. P. Japy & Cie. (Berne) an S. Marti & Cie (Montbéliard)

17. Dezember 1872, Brief von Eug. Hubin (Paris) an S. Marti & Cie. (Montbéliard)


Quellen:

  1. Gerwig, Robert: "Gewerbeblatt für den Schwarzwald"; Nr. 12, Furtwangen, Sonntag, den 6 Juni 1852